Die Zukunft der Pflege 4.0
mit exklusivem Whitepaper als kostenloser Download
Wie können Sie dem wachsenden Pflegebedarf bei gleichzeitigen Fachkräftemangel in der Zukunft sinnvoll begegnen?
Eine alternde Bevölkerung, ein erhöhter Pflegebedarf und ein verändertes Krankheitsspektrum treffen auf die wachsende Fluktuation von Fachkräften im Pflegesektor und beeinflussen so die Qualität der Pflege. Um dem wachsenden Bedarf in der Zukunft sinnvoll begegnen zu können, braucht es effektive und innovative Lösungen. In unserem exklusiven Whitepaper stellen wir Ihnen einige der Lösungsansätze und Pflegetrends der Zukunft 4.0 in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Florina Speth vor.
Die Ausgangslage
Im Jahr 2020 ist die durchschnittliche Lebenserwartung auf 81,3 Jahren gestiegen (Männer 78,9 und Frauen 83,6 Jahre). Dadurch steigt auch die Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland zunehmend an.
Im Jahr 2050 werden rund 6,5 Millionen Menschen pflegebedürftig und rund 9,6 Millionen über 80 Jahre sein. Damit einher wird die Versorgungslücke aufgrund des enormen Fachkräftemangels immer größer.
Über 79% der Menschen über 55 Jahren geben an, dass sie im Falle der Pflegebedürftigkeit zuhause versorgt werden möchten. Somit werden effiziente Lösungen für die ambulante Pflege immer wichtiger.
Technologie Trends, die Chancen bieten, dem wachsenden Pflegebedarf zu begegnen
Technische Innovationen, eine interoperable Vernetzung von Pflegebedürftigen, Angehörigen, Pflegekräften und Ärzten und die Bildung neuer Netzwerke ermöglichen neue Chancen für eine qualitative und stabile Pflege in der Zukunft. Wir stellen Ihnen hier nur einige der Möglichkeiten vor. Die gesamten Tech-Trends erhalten Sie in unserem kostenlosen Whitepaper von Prof. Dr. Florina Speth. Holen Sie sich jetzt eine ausführliche, exklusive Übersicht präziser Lösungen und Thesen.
Robotik
Wearables
Telepflege
Zukunftsaussichten der Pflege der Zukunft 4.0
Ambient-Assisted-Living wird zu Active-Assisted-Living mit Ambient Intelligence und ermöglicht eine kontextsensitive Automatisierung assistiver Funktionen am Point-of-Care.
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Monitoring-Systeme werden mehr Anwendung finden, um den Gesundheitszustand einer Person einzuordnen und Anomalien zu erkennen, denen man aktiv entgegenwirken kann.
Turning visitors into leads.
Der Pflegeberuf wird sich mit neuen Technologien und neuen Tech-Kompetenzen verändern: Physisch anspruchsvolle Tätigkeiten können minimiert und entlastet werden.
Erfahren Sie mehr und wagen Sie schon heute den Schritt in die Pflege der Zukunft:
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Über Prof. Dr. Florina Speth
Dr. Florina Speth übernimmt die Professur für Digital Health, insbesondere für Therapie- und Pflegerobotik sowie digitale Gesundheitsversorgung. Zuvor hatte sie die Ressortleitung Smart World/ Referentin Digital Health im Bundesverband für Digitale Wirtschaft e.V., war Senior Projektleiterin- Health Lab W.I.R.E. bei der Think Tank, Zürich und Head of Longterm-Foresight bei der ThinkTank, Leipzig. Als Postdoktorandin war sie am Institut für Robotik, Sensory Motor Systems Lab, ETH Zürich aktiv sowie am Institut für Musikermedizin der Hochschule für Musik- Carl-Maria von Weber, Dresden.